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Was ist los?
Beschreibung
John Wick (Keanu Reeves) befindet sich auf der Flucht. Es sind nicht nur 14 Millionen Dollar auf seinen Kopf ausgesetzt, er hat auch die Regel aller Regeln gebrochen: er hat einen anderen Menschen im Bereich des Continental Hotels umgebracht. Eigentlich müsste er deswegen längst tot sein, doch Hotelmanager Winston (Ian McShane) gewährte ihm für eine Stunde Gnade, bevor alle Folgen eintreten und Wick offiziell aus der Killergemeinschaft ausgeschlossen wird. Wenn John überleben will, muss er sich seinen Weg aus New York City freikämpfen und irgendwo auf der Welt Zuflucht finden. Helfen kann ihm dabei nur seine alte Bekannte Sofia (Halle Berry) und die Frau (Anjelica Huston), die ihn einst aufgezogen und beschützt hat.
Nagut, im dritten Teil der „Beinschuss-Fangschuss“ Nummer verkommt JW vollends zu Slapstick. Eine Parallelwelt voller Mörder, die sich hauptsächlich gegenseitig umbringen. Naja, kann man schlechter machen, man kann sich auch fragen: So what?
Wo John Wick draufsteht, ist auch John Wick drin. Dies gilt auch für den 3. Teil. Knallhartes Actionkino, optisch schnell und cool umgesetzt. Story? Warum? Schauen. Fertig.
Fazit: „John Wick – Kapitel 3“ ist stumpfes Actionkino, welches nur dem simplen Zweck der Unterhaltung dient und weil er gut unterhalten kann, ist er eben auch gut gelungen. Großartige Änderungen im Konzept sollte niemand erwarten. Wieder mal gibt es kaum Story, aber weil das Drumherum noch weiter ausgedehnt wird, wird es nicht langweilig diesem Hauch an Handlung zu folgen. Wieder mal metzelt sich John Wick durch die
‚John Wick: Kapitel 3‘
Optisch ein Meisterwerk – wie seine Vorgänger.
Besser als Teil 2. Top besetzt.
Die ersten 30 Minuten beginnen direkt, schonungslos mit einem brutalen Feuerwerk und Kugelhagel, dann wird es ab und zu für kurze